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Beate König

Beate König

Sales Coaching

Case Studies



Max:
Fachlich ein Spezialist auf seinem Gebiet, präsentiert sich einem gleichbleibenden Kundenstamm seit Jahren. Wird für ein gewisses Know-how gesehen und möchte raus aus der bisherigen „Schublade“. Wünscht sich mehr planbaren Umsatz und mehr Freiheit
Alter55 Jahre
JobGeschäftsführer IT Unternehmen
BildungHochschulabschluss; IT und EDV
FamilienstandVerheiratet; drei Söhne
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert
KundengruppeIT-/Entwicklungsservice

Unternehmer seit Jahren, taut sich wenig zu und scheut sich, in die eigene Entwicklung zu investieren. Neue Kundengruppen sollen jedoch identifiziert werden. Daher muss auf neue Anforderungen und den Dialog eingegangen werden. Das ist ein Prozess, der am effektivsten im 1:1 Coaching begleiten werden kann. Dieser Klient hat jedoch auch zur Erstellung des Online Kurses „Summer School“ beigetragen. In diesem Online Coaching stehen unterschiedliche Themen für den Selbstlern-Prozess zur Verfügung, die nach Dienstschluss zugänglich sind und eine günstige Alternative für unentschlossene Unternehmer darstellen. 


Ziele

  • Neue Kunden
  • „Grund-Rauschen“ zur besseren Planungssicherheit
  • Möchte für mehr Themen gesehen werden
  • Weniger Stress im Kundendialog
  • Dialog insgesamt schwer

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss bewiesen werden
  • Preis muss günstig sein
  • Termine werden immer nach Dienstschluss gewünscht
  • Misst Preise an der eigenen Leistung und kann nicht gönnen
  • Setzt auf Empfehlungen anderer

Ängste und Herausforderungen

  • Klumpenrisiken der Bestandskunden
  • Erfüllung neuer Herausforderung ist gewünscht, aber auch ungewohnt
  • Weiteres Personal soll eingestellt werden und bedeutet zusätzliches Risiko

Lösungen

  • Marketing Material wurde geprüft
  • Inspiration zur Überarbeitung wurde unentgeltlich gegeben
  • Angebot zielgerichtet positionieren
  • Neue Zielgruppen identifizieren und individuelles Vorgehen erarbeiten

Touchpoints

  • Website 
  • Newsletter
  • eBook
  • Unternehmer-Austausch

Content-Ideen

  • „How-To“-Campagne
  • Fallstudien anderer Unternehmer 
  • Online-Kurses mit brauchbaren Inhalten (günstige Alternative 1:1)

Mike:
Bankangestellter; Arbeitstag 8 Stunden; kann sich in der Hierarchie schlecht einfügen und verkauft sich selbst dadurch im Team und in verschiedenen Arbeitsgruppen eigenbrötlerisch; möchte sich positiv positionieren 
Alter37 Jahre
JobSachbearbeiter
BildungRealschulabschluss
FamilienstandSingle
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert und schnell überfordert
KundengruppeAngestellter zur persönlichen   Entwicklung für die interne   Positionierung/ Aufstiegsmöglichkeiten

Die meisten Teamleiter haben kein Führungsseminar und führen planlos. Missverständnisse sind unvermeidlich. Es besteht der Wunsch nach besserer Positionierung, mehr Verständnis für Teamvorgaben und sich laufend ändernde Anforderungen. Online Kurs und Vertriebsseminare passen hier nicht. Im 1:1 Coaching wird die Herausforderung begleitet, möglichst effektiv zu arbeiten, dabei selbst motiviert zu bleiben und sich im Dialog mit anderen Teams positiv einzubringen. Selbstreflektion ist Bestandteil des Coachings, u.a. um sich auf strategische Meetings und jährliche Personalgespräche für die persönliche Entwicklung vorzubereiten.


Ziele

  • Verständnis für Team und Führung
  • Verbesserung der persönlichen Wertschätzung innerhalb des Teams
  • Möchte mehr Verantwortung übernehmen und für weitere  Themen gesehen werden
  • Weniger Stress im Dialog

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss bewiesen werden
  • Wohlfühl-Faktor ist wichtig
  • Setzt auf Empfehlungen
  • Persönlichkeitsentwicklung soll zu besserem Gehalt führen und Burn-out vermeiden
  • Familiäre Nebenschauplätze 

Ängste und Herausforderungen

  • Ständig neue Führung
  • Eventuelle Teamauflösung
  • Mangelhafte Leistung anderer
  • Nebenschauplätze beeinflussen die Leistungsfähigkeit (Gerüchte) und sollen ebenfalls reflektiert werden

Lösungen

  • Teamverständnis und Wertschätzung
  • Positionierung der eigenen Leistung
  • Präsentation lösungsorientierter Ansätze nebst Vorteilen 
  • Einwandbehandlung, projekt- und leistungsbezogen 

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien von Angestellten
  • Newsletter darüber, dass auch die interne Positionierung zum Thema „Vertrieb“ gehört

Claudia:
ICF-Coach; schlecht gepflegte Website, unorganisiertes Vorgehen bei der eigenen Kundenansprache; keine Verkaufsmentalität und der Wunsch alles weitgehendst selbst zu machen, um Kosten zu sparen
Alter58 Jahre
JobLehrerin für Schulungsverhalten
BildungPädagogik Studium
FamilienstandSingle mit Partnerin
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert und sehr alternativ
KundengruppeEinzelunternehmerin mit verschiedenen Kooperationen

Sie selbst gibt Online Kurse und trifft ihre Kunden selektiv. Sie ist sehr zögerlich und hat sich jedoch über die Jahre in der Gemeinschaft des ICF etabliert. Hier musste sie bisher keine eigene Werbung machen. Sie ist auch nicht aktiv auf Kunden zugegangen. Ein 1:1 Coaching hält sie für überflüssig, da sie als Pädagogin weiß, worum es geht und theoretisch auch verkaufen kann. Sie nutzt das Online Coaching, um wertvolle Tipps in Eigenleistung umzusetzen.


Ziele

  • Mehr Kunden und Umsatz
  • Mehr Planungssicherheit 
  • Verständnis für Kunden und Anforderungen
  • Sichtbarkeit zur Kundengewinnung
  • Neukunden möglichst ohne Kontaktaufnahme

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss sofort ersichtlich sein
  • Steht auf Freebie
  • Viel Input für wenig Geld
  • Möglichkeiten zu sparen 
  • Professionalität nicht so wichtig
  • Will dazu gehören

Ängste und Herausforderungen

  • Umsatz nicht konstant
  • Keine Bestandskunden
  • Trends unbekannt
  • Kein Selbstvertrauen
  • Kein Kunden-Feeling
  • Vergleiche nur im Internet möglich

Lösungen

  • Überarbeitung Angebot und Darstellung
  • Marktbeobachtung und Trendanalyse
  • Positionierung der eigenen Leistung
  • Proaktive Akquise-Tätigkeiten

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien anderer Coaches
  • Newsletter mit passendem Themen
  • Verweis auf Workshop und Online-Schulung mit passenden Inhalten
Mini:
Ständig gehetzt und wirkt überfordert; lässt sich schnell stressen und ist immer zu spät. Eigentlich malt sie gerne und spielt mit ihrer Tochter. Wünscht sich Wertschätzung und ein professionelles Umfeld.
Alter45 Jahre
JobInhaberin einer Werbeagentur
BildungHochschulabschluss
FamilienstandSingle; alleinerziehende Mutter
PersönlichkeitstypDirekt, umsetzungsstark, Machertyp mit männlichen Zügen
KundengruppeEinzelunternehmen; Service

Unternehmern fehlt meistens die Zeit, sich eine Vertriebsstrategie selbst zu erarbeiten oder sie wissen oft nicht, wo sie anfangen sollen. Im Coaching werden Abläufe hinterfragt und das Zeitmanagement verbessert. Das weitere Vorgehen wird erarbeitet und Raum für weitere Entscheidungen geschaffen. Oft besteht der Wunsch, neue Kundengruppen zu erschließen. Um die Ansprache gezielt vorzunehmen, werden vielseitige Themen betrachtet. Für diesen Prozess stehe ich meinen Klienten im Rahmen von Workshop und 1:1 Coaching zur Verfügung. Mehrwert: Zeit für den strategischen Setup, die Vorbereitung und die zielgerichtete Kundenansprache.


Ziele

  • Möchte mehr verdienen
  • Wunsch nach angenehmen Kunden
  • Möchte gerne Arbeit abgeben
  • Mehr Zeit für sich und ihre Tochter
  • Weniger Stress im Kundendialog
  • Dialog insgesamt schwer
  • Neue Themen angehen

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Immer in Zeitnot und unter Druck
  • Bevorzugte Infos holt sie sich online
  • Empfehlungen sind wichtig
  • Akquise-Anrufe kommen immer ungelegen und werden abgelehnt
  • Misst Preise an der eigenen Leistung und kann nicht gönnen

Ängste und Herausforderungen

  • Leistungsdruck 
  • Arbeitsbelastung
  • Zunehmende Kundenwünsche
  • Orga und Setup fraglich
  • Risiken durch Abgabe von Aufgaben
  • Eigene Reputationsangst

Lösungen

  • Orga und Setup prüfen 
  • Zeitmanagement verbessern
  • Kommunikation strukturieren
  • Angebot zielgerichtet positionieren
  • Neue Kunden gewinnen und aufwendige Kunden verabschieden 

Touchpoints

  • Website 
  • Newsletter
  • eBook
  • Empfehlungen

Content-Ideen

  • „How-To“-Campagne
  • Fallstudien anderer Unternehmer 
  • Empfehlungen Zeit/ Management
  • Hinweis auf Coaching Inhalte

Software-Firma:
Programmierer mit guter Website, analytischer Arbeit und gut organisiertem Vorgehen; Bestandskunden reichen nicht und Empfehlungen sind nicht planbar; Wunsch nach mehr aktivem Vertrieb ist stark
Alter46 Jahre
JobIT und EDV Programmierer
Bildungunbekannt
FamilienstandFamilienvater; 2 Kinder
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert mit unauffälligem Erscheinungsbild
KundengruppeGmbH  mit 12 Arbeitnehmern allesamt ebenfalls introvertiert

Der GF selbst ist ein Spezialist in der Anwendertechnik, mit Erfindungsgeist und vielen Ideen, die erfolgreich in die Produkt- und Serviceentwicklung einfließen. Mitarbeiter sind ebenfalls zurückhaltend und eher introvertiert. Kundenbetreuer hat viel Gefühl für Kunden, kann jedoch nicht auf Kunden zugehen. Mehr Vertrieb ist gewünscht. Ein Verkäufer wurde eingestellt, der Ideen zur gezielten Kundenansprache hat und auf potenzielle Neukunden zugeht. Leider passen die Ideen nicht zum Vertriebsansatz und man hat negative Erfahrungen gemacht. Jetzt möchten man selbst besser werden und zur Umsatzsteigerung proaktiv auf potenzielle Neukunden zu gehen. Seminare waren wenig praktikabel und haben nicht zum gewünschten Erfolg geführt. 


Ziele

  • Mehr Umsatz
  • Roll-out über mehr Kunden 
  • Ideen zur direkten Kundenansprache
  • Aktivität zur Akquise
  • Gesundes Wachstum soll langfristig sichergestellt werden
  • Kunden sollen passen 

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss sofort ersichtlich sein
  • Persönliche Begleitung über längere Zeit 
  • Individueller Bezug auf die eigene Firmen-DNA
  • Professionalität ist wichtig

Ängste und Herausforderungen

  • Größere Unternehmen haben mehr Sonderwünsche, was mehr personelle Kapazität fordert
  • Klumpenrisiken von Großkunden muss durch mehrere kleinere Unternehmen ausgeglichen werden

Lösungen

  • Zielkundendefinition
  • Pro-aktives Vorgehen was für das Unternehmen passt
  • Kontaktaufnahme definieren
  • Proaktive Akquise-Tätigkeiten

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien anderer ITler
  • Newsletter mit passendem Themen
  • Verweis auf Workshop für das Team insgesamt und 1:1 im Anschluss

Manfred:
Spezialist in einer Bank, bisher im operativen Einsatz und maximal in telefonischem Kontakt mit Bestandskunden zu einem Thema, in welchem er sicher ist. Sein Arbeitstag ist jetzt viel länger, Team und aktuelle Thema führen zu Unbehagen. Nun soll er den Dialog mit Kunden selbstverantwortlich führen und wünscht sich mehr Souveränität.
Alter34 Jahre
JobSachbearbeiter
BildungSteuerberater
FamilienstandSingle
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert mit unsicherem Erscheinungsbild
KundengruppePersönlichkeitsentwicklung zur internen Positionierung und der externen Kundenansprache

Manfred hat eine kaufm. Ausbildung absolviert als Steuerberater, hat sein Wissen für die Bank erweitert und arbeitet seit mehreren Jahren in einer Bank im Bereich Steuerabwicklung für Wertpapiere. Im Rahmen einer Umstrukturierung wurde er ins Sales Team versetzt. Hier wird von ihm erwartet, dass er potenzielle Neukunden lokalisiert und proaktiv auf diese zu geht, diese zu überzeugen und zusätzliches Geschäftsvolumen für die Bank zu generieren. Körperliche Auswirkungen, z.B. Migräne und starker Schweiß, bremsen ihn zusätzlich. Auf verschiedene Themen reagiert er nahezu cholerisch, sowohl im Team als auch mit seinem Vorgesetztem. Er wünscht sich eine positive Einstellung und will sein Unbehagen ablegen, mit dem 1:1 Training.


Ziele

  • Wertschätzung
  • Verständnis zum Umgang im Team
  • Integration in das vorhandene Team
  • Positive Einstellung zur Aufgabe
  • Ideen zur persönlichen Herangehensweise auch in Bezug auf die direkten Kundenansprache

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss sofort ersichtlich sein
  • Persönliche Begleitung über längere Zeit 
  • Individueller Bezug auf die eigene Firmen-DNA
  • Professionalität ist wichtig

Ängste und Herausforderungen

  • Fehler zu machen im Team und am Kunden
  • Kontakt mit fremden Menschen und dem damit verbundenen Risiko der Zurückweisung
  • Kündigung bei Misserfolg

Lösungen

  • Verständnis über Aufgabe und handelnder Personen
  • Positionierung mit Experten-Status
  • Passendes Vorgehen zur Akquise
  • Möglichkeiten zur Entwicklung nutzen

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien anderer Mitarbeiter
  • Newsletter mit passendem Themen
  • Verweis auf Workshop für das Team insgesamt und 1:1 im Anschluss

Rolf:
Analyst bei einem Asset Manager/ KVG, bisher im Einsatz, um neue Investmentstrategien zu prüfen und zu etablieren; soll jetzt auch potenzielle Investoren ansprechen; kommt mit zurückhaltendem Ansatz an seine Grenzen, fühlt sich unwohl und der Aufgabe schlecht gewachsen.
Alter42 Jahre
JobAnalyst
BildungCFA Ausbildung
FamilienstandFamilienvater; 2 Kinder
PersönlichkeitstypZurückhaltend, analytisch, introvertiert mit unsicherem Erscheinungsbild
KundengruppePersönlichkeitsentwicklung zur internen Positionierung

Rolf ist als Analyst bei einem Asset Manager angestellt und konzipiert neue Investmentstrategien; nun wird Unterstützung bei der Positionierung gesucht. Die Zielkunden wurden bisher nicht definiert. Erste Fragen zeigen, dass die Anforderungen der Investoren nicht verstanden sind. Daher ergeben sich für den Setup des Investments, z.B. ob als Fonds in Luxembourg domiziliert, oder als direkte Beteiligung, ob geschlossen oder offen, als Publikums- oder Spezial-AIF. Im Hinblick auf das fehlende Verständnis für die Kunden ist u.a. auf die direkte Kontaktaufnahme hinzuarbeiten. Das bezieht sich auch auf die Touch-Points, Wiederholungen und Umgangsformen, mit denen auf diese Investorengruppe zuzugehen ist. 


Ziele

  • Identifikation von Zielkunden
  • Verständnis für Anforderungen
  • Regulatorisches Hintergrundwissen
  • Persönlichkeiten der Menschen, die die Entscheidungsvorlage zum Investment erarbeiten
  • Vorgehen und Ansprache

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss bewiesen sein
  • Professionalität ist wichtig
  • Persönliche Begleitung
  • Preis muss stimmen
  • Erfolg soll greifbar sein, aber Bedenkenträger sind unerwünscht
  • Positive Selbstdarstellung wichtig

Ängste und Herausforderungen

  • Fehler der Strategie durch Unkenntnis der Investoren
  • Kontakt mit fremden Menschen und dem damit verbundenen Risiko der Zurückweisung
  • Kündigung bei Misserfolg

Lösungen

  • Definition von Investorengruppen
  • Verständnis für Anforderungen
  • Positionierung mit Experten-Status
  • Passendes Vorgehen zur Akquise
  • Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung nutzen

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien zu Asset Managern und Kapitalverwaltungsgesellschaften
  • Newsletter mit passenden Themen
  • Workshop und 1:1 im Anschluss

Beteiligungsunternehmen:
Deutsches Unternehmen hat seine Investmentstrategie für Investoren bisher als Beteiligung privaten Anlegern angeboten; möchte nun auch institutionelle Investoren ansprechen 
Alter der Organisationca. 25 Jahre
HintergrundKapitalanlage für Sachwerte 
Unternehmensgrößeca. 50 Mitarbeiter
UnternehmenskulurSelbstbewusst und etabliert mit Erscheinungsbild der Bankenwelt
KundengruppeKenntnisse über die Bedürfnisse der neuen Zielkunden; Berücksichtigung regulatorisches Umfeld

Institutionelle Investoren entscheiden anders und haben andere Bedürfnisse. Auch das regulatorische Umfeld ist zu betrachten und ein Setup für die Ansprache neuer Kundengruppen zu analysieren und zu definieren. Prüfung wie weit historische Erfahrungswerte übernommen werden können und welches Kundenversprechen zielgerichtet transportiert wird. Vorhandenes Know-How ist zu prüfen und ggf. weiter zu entwickeln, um den Umgang mit neuen Investorengruppen werbewirksam zu planen. Auch eine qualitativ hochwertige Betreuung ist sicherzustellen und auf die Bedürfnisse einzustellen. 


Ziele

  • Identifikation von Zielkunden
  • Verständnis für Anforderungen
  • Regulatorisches Hintergrundwissen
  • Persönlichkeiten der Menschen, die die Entscheidungsvorlage zum Investment erarbeiten
  • Vorgehen und Ansprache

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss bewiesen sein
  • Professionalität ist wichtig
  • Persönliche Begleitung
  • Preis muss stimmen
  • Erfolg soll greifbar sein, aber Bedenkenträger sind unerwünscht
  • Positive Selbstdarstellung wichtig

Ängste und Herausforderungen

  • Fehler der Strategie durch Unkenntnis der Investoren
  • Kontakt mit fremden Menschen und dem damit verbundenen Risiko der Zurückweisung
  • Kündigung bei Misserfolg

Lösungen

  • Definition von Investorengruppen
  • Verständnis für Anforderungen
  • Positionierung mit Experten-Status
  • Passendes Vorgehen zur Akquise
  • Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung nutzen

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Fallstudien zu Asset Managern und Kapitalverwaltungsgesellschaften
  • Newsletter mit passenden Themen
  • Workshop und 1:1 im Anschluss

Asset Manager:
In Österreich bereits erfolgreich etabliertes Unternehmen der Kapitalanlage möchte seine Investmentstrategie auf Deutschland übertragen. Es sollen institutionelle Investoren angesprochen werden und man wünscht sich ein erstes Market Screening
Alter der Organisationca. 20 Jahre
HintergrundAsset Management Aktien-/ Renten und Immobilien 
Unternehmensgrößeca. 30 Mitarbeiter
UnternehmenskulurSelbstbewusst und etabliert mit sehr reduziertem Erscheinungsbild
KundengruppeAsset Management für institutionelle Investoren in Deutschland

Hier wünscht sich das Unternehmen ein Monitoring für die eigenen Produkte, Infos zu aktuellen Trends und welche Bedürfnisse der Investoren zu beachten sind. Ferner gilt es eine Botschaft zu formulieren, mit der man im deutschen Markt wahregenommen wird. Auftritt, Botschaft und die Mehrwerte für Investoren werden betrachtet. Man wünscht sich eine Erfolgseinschätzung genauso, wie die Darstellung von Themen, die für den Vertrieb in Deutschland geklärt werden sollten. Mehrere Themen werden betrachtet, z.B. Netzwerk, Performanceerwartung und Produktqualität, Erstellung Vertriebsansatz und Marketing Auftritt, nebst passendem Material und Coaching der Mitarbeiter für den Dialog mit neuen Investorengruppen. 


Ziele

  • Identifikation von Zielkunden
  • Verständnis für Anforderungen
  • Regulatorisches Hintergrundwissen
  • Persönlichkeiten der Menschen, die die Entscheidungsvorlage zum Investment erarbeiten
  • Vorgehen und Ansprache

Kauf- und Entscheidungsprozess

  • Know-how muss bewiesen sein
  • Professionalität ist wichtig
  • Persönliche Begleitung
  • Preis muss stimmen
  • Erfolg soll greifbar sein, aber Bedenkenträger sind unerwünscht
  • Positive Selbstdarstellung wichtig

Ängste und Herausforderungen

  • Fehler der Strategie durch Unkenntnis der Investoren
  • Kontakt mit fremden Menschen und dem damit verbundenen Risiko der Zurückweisung
  • Ausbleiben von Vertriebserfolg

Lösungen

  • Definition von Investorengruppen
  • Verständnis für Anforderungen
  • Positionierung mit Experten-Status
  • Passendes Vorgehen zur Akquise
  • Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung nutzen

Touchpoints

  • Empfehlungen
  • Website 
  • Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen

Content-Ideen

  • Zielgerichtetes Wording auf Website und Marketingmaterial
  • Newsletter mit passenden Themen
  • Workshop und 1:1 im Anschluss

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